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Patagonien im Sinn (remastered),
am Sonntag, den 24. November 2013 |
Liebe Freunde,
was könnte besser als die letzte Strophe von Esther Kinskys
Gedicht
„Aufbruch nach Patagonien“ die Sehnsucht vermitteln,
die mit der Idee, dem Wort, dem Land, dem Mythos von Patagonien
und von Feuerland, dem ‘Ende der Welt’, verbunden
wird:
„aufbruch …
in erwartung von gleißen
nur den wind
den einen den günstigen
wind im sinn.“
Die magische Anziehungskraft Patagoniens
erfasst Dagewesene wie (Noch-)Nichtdagewesene gleichermaßen.
Esther Kinsky jedenfalls war noch nicht dort –
das wissen wir seit ihrer Lesung im Folkwang-Museum im April
des vergangenen Jahres.
Dennoch trifft sie die Stimmung, die von diesem Landstrich ausgelöst
wird,
als sei sie von einer tiefen Patagonien-Erfahrung durchdrungen.
Das ist sie wohl auch.
Einer von uns, Johannes, ist dort gewesen -
der andere, Rolf, (noch) nicht
und war dennoch sofort ergriffen von der Idee –
war es nicht sogar seine (?) –
zu dieser literarisch-musikalischen Matinée.
Muss man noch mehr sagen?
Versuchen wir also,
Euch etwas von Mythen- und Legendenbildung,
von in Bann ziehenden Bergen
und ungewöhnlichen Geisteszuständen in endlosen Ebenen,
von überbordendem Größenwahn und vollkommener
Abwesenheit von Gedanken,
von vergeblichem Überlebenskampf und sagenhaften Pionierleistungen,
vom magischen Traum Patagonien zu vermitteln.
Begleitet werden wir zwischen unseren Vorträgen von den
Musikern
Thomas Dörr und Rüdiger Beckemeier.
Rolf Adams und Johannes Günnewig |
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Sonntag, 16.
Dezember 2012, 11 Uhr |
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Geschlossene Veranstaltung
LITERARISCH-MUSIKALISCHE MATINÉE
PATAGONIEN IM SINN
In der
Künstlergalerie „dieserArt“
Gastgeber:
Rolf Adams und Johannes Günnewig
sowie die sechs Künstler der Galerie „dieserArt“
Musik: Thomas Dörr (Saxophon) und Rüdiger Beckemeier
(Gitarre). |
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Musik: Thomas Dörr (Saxophon) und
Rüdiger Beckemeier (Gitarre). |
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Rolf Adams und Johannes Günnewig |
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